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Ausgabe 37/
Dezember 2022

ÄRMEL HOCHKREMPELN... FÜR EIN BUNDESPROGRAMM REGIONALE WERTSCHÖPFUNG

2022 war nicht nur für die RegioBranche herausfordernd, aber gerade für viele Akteure im regionalen Wirtschaftskreislauf besonders kräftezehrend. Steigende Energiekosten, Inflation und Konsumzurückhaltung bereiten den regionalen Produzenten und Vermarktern Kopfzerbrechen und teilweise existenzgefährdende Umsatzeinbußen.

Gleichzeitig wird die Rolle regionaler Wertschöpfungsketten als Stabilitätsfaktor in Krisenzeiten immer deutlicher. Daher ist es für die Regionalbewegung umso wichtiger, jetzt nicht locker zu lassen und sich weiterhin für bessere Rahmenbedingungen für die Akteure im regionalen Wirtschaftskreislauf einzusetzen und auf die Auflage eines Bundesprogramms Regionale Wertschöpfung als eigenes Förderprogramm für die Regiobranche zu drängen.

Um dies im Sinne unserer Mitglieder und Mitgliedsinitiativen zu gestalten, wird 2023 ein intensives Netzwerkjahr werden.

Gleich Ende Januar wird die Regionalbewegung mit einem Stand auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin vertreten sein und außerdem ein Fachforum im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung gestalten.

Bevor es uns dann Ende Juni zu unserem großen Regiobranchen-Treffen, dem Bundestreffen der Regionalbewegung, ganz in den Süden der Republik, in die Zugspitz Region zieht. Wir freuen uns, Sie hoffentlich alle zahlreich hier oder da zu treffen.

Wir wünschen all unseren Leserinnen und Lesern eine weiterhin friedvolle und besinnliche Advents und Weihnachtszeit.


Ihr Team der Regionalbewegung

GUTE GRÜNDE FÜR REGIONALITÄT - HEUTE: UNABHÄNGIGERE PRODUKTION


Es gibt viele gute Gründe für Regionalität.

Eine faire Preisgestaltung entlang der gesamten Wertschöpfungskette ist von der Erzeugung bis zum Verbrauch ein großes Anliegen von Regionalvermarktungsinitiativen und regionalen Erzeugernetzwerke, die in der Regionalbewegung organisiert sind. Die Erzeuger*innen und Verarbeiter*innen müssen für ihre Arbeit fair bezahlt und wertgeschätzt werden, damit sie effizient arbeiten und wirtschaften können.

Mit einem regionalen Einkauf können Verbraucher*innen transparent nachvollziehen, wo ihr Geld ankommt. Gleichzeitig können sich Produzent*innen und Verarbeiter*innen, die regional erzeugen und vor allem auch vermarkten, frei machen, von internationalem Lohn-Dumping und globalem Preisdruck und machen sich damit unabhängiger vom gnadenlosen globalen Verdrängungswettbewerb.



Neben der Reihe „Gute Gründe für Regionalität“ hier in der RegioPost hat die Regionalbewegung eine gleichnamige Broschüre veröffentlicht, mit der sie kompakt und übersichtlich Argumentationsbausteine für regionales Handeln liefert. Diese steht sowohl als PDF zum Download bereit oder kann als Printexemplar kostenlos mit einer Mail an info@regionalbewegung.de bestellt werden.
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WIR SEHEN UNS AN DER ZUGSPITZE: 11. BUNDESTREFFEN DER REGIONALBEWEGUNG
22. BIS 24. JUNI 2023 IN FARCHANT

Der Bundesverband der Regionalbewegung lebt als Fachverband und Netzwerkorganisation vom intensiven Austausch mit seinen Mitgliedern. Alle zwei Jahre bietet das Bundestreffen allen Regionalinitiativen sowie den regional bewegten Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft ein Forum zur Netzwerkarbeit, Informationsaustausch und Wissenstransfer.

Zum 11. Bundestreffen der Regionalbewegung lädt die Regionalbewegung von Donnerstag, 22. Juni bis Samstag, 24. Juni 2023 ins oberbayerische Farchant in die Zugspitz Region ein.

Der Bundesverband der Regionalbewegung arbeitet mit den Kooperationspartner vor Ort (Gemeinde Farchant, Zugspitz Region GmbH, die DORFbegegnungsLÄDEN in Deutschland e.V., Dorfladen Farchant) derzeit an einem Programm rund um die Potenziale und Herausforderungen einer Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft. Das Bundestreffen wird unter dem Motto "Regional im Zeichen von Klimawandel & Daseinsvorsorge" stehen.
Dabei werden die Besonderheiten und die Schönheit der Zugspitzregion und des Alpenvorlandes im Programm natürlich ausreichend Berücksichtigung finden.



In Kürze wird die Anmeldung zum Bundestreffen über die Website der Regionalbewegung möglich sein.
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REGIONALBEWEGUNG AUF DER INTERNATIONALEN GRÜNEN WOCHE (IGW) IN BERLIN

Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. wird sich über den Zeitraum der Internationalen Grünen Woche vom 20. bis 29. Januar 2023 in Berlin in Halle 27 am BMEL Campus präsentieren und begrüßt dort alle interessierten Besucherinnen und Besucher.

Es wird Einblick in die umfangreiche Projektarbeit der Regionalbewegung als bundesweiter Fachverband und Kompetenznetzwerk für Regionalität in Deutschland geben. Außerdem besteht die Möglichkeit die digitalen Marketingtools der Regionalbewegung REGIOapp und REGIOportal kennen zu lernen sowie Näheres zum Netzwerk REGIOlogistik zu erfahren.

Wir freuen uns über spannenden Besuch und inspirierende Gespräche. Kommen Sie gern vorbei oder verabreden Sie sich vorab gezielt mit einer Mail an: info@regionalbewegung.de.



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KLIMASCHUTZ DURCH KURZE WEGE - REGIONALBEWEGUNG VERANSTALTET FACHFORUM ZUM  ZUKUNFTSFORUM LÄNDLICHE ENTWICKLUNG AM 26. JANUAR 2023

Die Regionalbewegung wird im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung, das in diesem Jahr unter dem Motto Land.Kann.Klima stattfindet, ein Fachforum veranstalten.

Das Zukunftsforum Ländliche Entwicklung ist das größte und bedeutendste nationale Forum für Fragen ländlicher Entwicklung in Deutschland. Es wird vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) jährlich im Januar im Rahmen der Internationalen Grünen Woche ausgerichtet.

Im Fachforum 8 „Klimaschutz durch kurze Wege in ländlichen Räumen“ wird der Bundesverband der Regionalbewegung am Donnerstag, 26.01.2023 von 9.30 bis 11.00 Uhr im City Cube der Messe Berlin folgende Fragen diskutieren: Welche Potenziale liegen im Klimaschutz durch kurze Wege? Welche Ansätze gibt es, die über die Klimabelastung eines Produkts informieren? Wie können Regionalvermarktungsinitiativen die verschiedenen Werkzeuge nutzen? Und wie können digitale Plattformen eingebunden werden?

Eingeladen hat die Regionalbewegung dazu drei Referenten aus Forschung und Praxis. Nils Rettenmaier (ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung) wird über ökologische Fußabdrücke regionaler Produkte referieren, Stefan Gothe (Regionalwert Impuls GmbH) über Nachhaltigkeitsleistungen
von landwirtschaftlichen Betrieben und Dr. Birgit Schulze-Ehlers (Universität Göttingen) über die Klima-Kennzeichnung von Lebensmitteln.



Hermann Kerler wird als stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes der Regionalbewegung die Beiträge aus Sicht der Regionalinitiativen und Mitglieder des BRB einordnen.

Für das Fachforum 8 am 26. Januar von 9:30-11:00 Uhr im City Cube Berlin können Sie sich bereits hier anmelden.
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LOBBYARBEIT FÜR DIE REGIONALBEWEGUNG IN BERLIN

Der Herbst stand ganz im Zeichen der Lobbyarbeit für die Anliegen, Sorgen und Nöte der RegioBranche. So konnte Geschäftsführerin Ilonka Sindel die ersten Ergebnisse der Vorstudie für ein Bundesprogramm Regionale Wertschöpfung Mitgliedern des Deutschen Bundestages persönlich präsentieren. Mit Anne-Monika Spallek, MdB, traf der Vorsitzende Heiner Sindel eine stetige Verfechterin des Regionalgedankens. Hörenswert hierzu ist ihre Rede im Deutschen Bundestag zum Haushalt Ernährung und Landwirtschaft vom 25.11.2022.

Sie war sich mit der Regionalbewegung einig, dass der Förderdschungel angegangen werden muss. Wie unübersichtlich und damit teilweise nicht zielführend die Fördermöglichkeiten für regionale Verarbeitungs- und Vermarktungsinitiativen sind, zeigen auch die Ergebnisse zur Vorstudie. Erste Priorität sei es aber, die regionalen Betriebe gut durch diese Krise zu bekommen und sie finanziell zu entlasten.

Ebenfalls auf offene Ohren stießen die Handlungsempfehlungen der Regionalbewegung bei Hermann Färber, dem Ausschussvorsitzenden für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestags, sowie Arthur Auernhammer, MdB. Im Paul-Löbe-Haus wurde vereinbart, in einem nächsten Schritt die Ausschussmitglieder über die Studienergebnisse umfassend zu informieren.



Auf geht’s ins Jahr 2023 mit vielen Maßnahmen zur Stärkung regionaler Wertschöpfungsketten im Gepäck. Wir bleiben standhaft dran!
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DOKUMENTATION ZUM BUNDESWEITEN LOGISTIKFORUM IM PROJEKT: REGIOLOGISTIK

Regionale Produkte sind beliebt, leisten durch kurze Wege einen Beitrag zum Klimaschutz und erfreuen sich einer hohen Nachfrage. Doch vor allem in ländlichen Räumen ist die Versorgung problematisch. Passende regionale Logistiklösungen lassen sich nur schwer identifizieren, werden zum Zünglein an der Waage und entscheiden häufig über Erfolg oder Misserfolg von Regionalvermarktungs-Aktivitäten.

Intensiv hat das REGIOlogistik-Netzwerk der Regionalbewegung im Rahmen des Projekts „Intelligente Mikrologistik – Beitrag der Digitalisierung zu effizienten logistischen Angeboten in ländlichen Räumen“ gemeinsam mit dem Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin und der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services – SCS des Fraunhofer IIS zu Logistiklösungen für die Regionalvermarktung recherchiert und diese in der REGIOlogistik-Datenbank sichtbar gemacht und kategorisiert.

Zum Projektabschluss lud der BRB mit den Projektpartnern am 24.10. zum bundesweiten Logistikforum ein. Über 100 Teilnehmende tauschten sich zum Thema Logistik und Digitalisierung in der Regionalvermarktung aus und waren sich mit Dr. Manuela Rottmann (Parlamentarische Staatssekretärin aus dem BMEL) einig: "Logistik ist die Lücke, die wir schließen müssen".




Die Ergebnisse des Forums wurden dokumentiert, kanalisiert und veröffentlicht. Die Dokumentation steht hier zum Download bereit.
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VIDEO-TIPP: DIGITALE HANDELSPLATTFORMEN UND LOGISTIKLÖSUNGEN AUF EINEN BLICK

Digitale Handelsplattformen sind auch in der Regio- und Direktvermarkungsbranche ein wichtiges und zentrales Thema. Viele Direkt- und Regionalvermarkter*innen setzten mittlerweile auf diesen Vermarktungsweg. Die vernetzende Datenbank zu digitalen Handelsplattformen und regionalen Logistiklösungen der Regionalbewegung bietet einen schnellen Überblick über bereits bestehende Ideen, Konzepte und langjährig erprobte Plattformen und Lieferdienste. Außerdem hilft sie Initiativen, sich austauschen und zu vernetzen.

Um sich in der Vielfalt der Plattformen zurecht zu finden, hat die Regionalbewegung einen Überblick geschaffen, den sie zur Messe EuroTier 2022 im Rahmen eines 15 minütigen Online-Videos vorstellte.

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REGIONALBEWEGUNG INITIIERT KOMMUNIKATIONSOFFENSIVEN

83 Prozent der Verbraucher*innen legen Wert auf regionale Produkte in ihrem Einkaufskorb. Eigentlich beste Voraussetzungen für unsere regionalen Lebensmittelproduzenten. Gleichzeitig leiden Landwirte und Erzeuger*innen jedoch gleichzeitig an zu wenig Wertschätzung für ihre Arbeit. Warum? Darüber müssen wir reden! Mit den Protagonisten des regionalen Wirtschaftskreislaufes, den landwirtschaftlichen und handwerklichen Verarbeiter*innen in der Lebensmittelbranche ebenso wie mit den Verbraucherinnen und Verbrauchern.

In einem vom BMEL und der Landwirtschaftlichen Rentenbank geförderten Projekt initiiert und unterstützt der Bundesverband der Regionalbewegung von März bis Dezember 2023 den Dialog zwischen Erzeuger*innen und Verbraucher*innen in ganz Deutschland. Es soll bundesweit ein gesellschaftlicher Dialog angestoßen werden, um zu mehr Verständnis für die Landwirtschaft und mehr Verständigung über neue Wege der Landwirtschaft beizutragen. Denn: Wie die innovative und nachhaltige Landwirtschaft der Zukunft aussehen soll, muss das Ergebnis einer umfassenden gesellschaftlichen Debatte sein. Um letztendlich mehr regionale Produkte in Deutschlands Einkaufskörben zu finden.



Das Angebot richtet sich an Kommunen, Vereine, aber auch an Einzelpersonen in ganz Deutschland.

Eine Projektübersicht bietet einen Überblick über das Projekt. Interessierte können sich bereits via E-Mail an die Projektleiterin Jana Berger berger@regionalbewegung.de wenden.
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2023: 25 JAHRE TAG DER REGIONEN …WURZELN IN EINER GLOBALISIERTEN WELT

„Wurzeln in einer globalisierten Welt“ lautet das Motto für den Tag der Regionen 2023. Ein Motto, das mit dem Tag der Regionen gewachsen ist. Für viele Jahre war es die Geschichte, die Idee, das Gedankenspiel auf das der Tag der Regionen mit diesem Motto hinweist. „Wenn wir die Ungerechtigkeit globalen Wirtschaftens hinterfragen, brauchen wir das alternative Angebot der Region” (Heiner Sindel, 1. Vorsitzender BRB).

In diesem Sinne ist das Motto weiterhin zeitgemäß und eine Geste zum Jubiläum, denn in 2023 feiert der Tag der Regionen, als größtes und dauerhaftes Projekt des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V., sein 25-jähriges Bestehen. Schon jetzt sind interessierte Akteure eingeladen, sich über die Möglichkeiten einer Teilnahme zu informieren und den Tag der Regionen 2023 aktiv mit zu gestalten.

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MEHR REGIONALITÄT IM WEIHNACHTSMENÜ MIT DER REGIOAPP!

Noch auf der Suche nach regionalen Zutaten für das Weihnachtsmenü? Die REGIOapp der Regionalbewegung kann helfen! Dort finden Verbraucher*innen kostenlos und schnell regionale Produkte und Anbieter in der nächsten Umgebung - sicher auch das Richtige für das regionale Weihnachtsmenü.

Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. setzt sich dafür ein, die Rahmenbedingungen für Produktion, Verarbeitung und Handel regionaler Produkte zu verbessern, um damit glaubwürdige Regionalvermarktung zu gewährleisten. Gerade auch jetzt in der Adventszeit können sich Verbraucher*innen angesichts globaler Unsicherheiten und Lieferengpässe auf die regionalen Erzeuger verlassen und diese gleichzeitig mit ihrem Einkauf unterstützen.

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REPROLA – BEFRAGUNG ZUR ENTWICKLUNG VON ONLINE-PLATTFORM GESTARTET

Die Regionalbewegung ist mit dem Umsetzungsprojekt „Transportkooperationen für Regionalprodukte“ intensiv am ReProLa-Prozess der Europäischen Metropolregion Nürnberg beteiligt.

Ziel des Umsetzungsprojektes ist es Lieferwege und Warenströme sichtbar zu machen, Transportwege zu vereinfachen und Akteure untereinander zu vernetzen. Eine Online-Plattform, die Transportaktivitäten aufzeigt und bündelt, soll aufgebaut werden. Damit sollen neue Transportkooperationen entstehen.

Das Projekt befindet sich derzeit in der Testphase. Um die Funktionen der Plattform so praxisnah und -tauglich wie möglich zu entwickeln, wurde eine Befragung gestartet. Produzierende, Händlerinnen und Händler von regionalen Produkten in der Metropolregion können ihre Ansprüche an eine Plattform in der Befragung formulieren.

Unterstützen Sie das Projekt, und nehmen Sie an der Befragung teil.

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DER BRANCHENSTANDARD FÜR DIE DIGITALISIERUNG - REGIODATA FÜR REGIONALE PRODUKTE IN THÜRINGEN

Aufwendige Listungsverfahren und umfangreiche Produktdatenblätter stellen für regionale Einzelhändler*innen einen hohen bürokratischen Aufwand dar. Um den Ausbau von Regionalvermarktung voranzutreiben, muss es einfacher werden, regionale Produkte zu digitalisieren.

Beim Bundesverband der Regionalbewegung e.V. entstand daher die Projektidee zur REGIOdata-Produktinformations-plattform. REGIOdata wird zentral gepflegte Produktinformationen bieten und stellt dem Einzelhandel diese zur Verfügung. Neben wichtigen Daten für regionale Produkte, verfügt die Datenbank auch über Schnittstellen ins Warenwirtschaftssystem und soll so die Verkaufsfähigkeit regionaler Waren erhöhen.

Nächste Pilotregion in der Ausweitung der Plattform wird Thüringen sein. Anne Häßelbarth wird als Projektleiterin mit der Aufgabe betraut, die REGIOdata-Datenbank in Thüringen einzuführen und durch die praktische Umsetzung mit regionalen Erzeuger*innen und Händler*innen weiterzuentwickeln.


Foto: Caroline Pitze
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HERZLICH WILLKOMMEN BEI DER REGIONALBEWEGUNG

Neu im Team der Regionalbewegung begrüßen wir Sabine Schürlein, die uns seit Oktober im Bereich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt.

Sabine Schürlein hat an der Universität Wien Publizistik- und Kommunikationswissenschaft sowie Internationale Entwicklung studiert und war lange im Non-Profit-Bereich, der interkulturellen Beratung sowie als Online-Redakteurin tätig. Ihre Erfahrungen in der Projektarbeit und im Content Management bringt sie nun beim Bundesverband der Regionalbewegung in Feuchtwangen mit ein.

Geboren und aufgewachsen in der Umgebung von Feuchtwangen, ist sie bereits in der Region verwurzelt. Durch ihr Studium der Entwicklungsforschung hat sie bereits einen inhaltlichen Zugang zu den Themen der Regionalbewegung. Sabine Schürlein freut sie sich sehr darauf, beim Bundesverband der Regionalentwicklung mitzuarbeiten und zu den spannenden Aufgaben des Verbandes beizutragen.

Erreichbar ist sie telefonisch unter 09852-1381 oder per Mail unter: schuerlein@regionalbewegung.de.





 

REGIONALITÄTSSTRATEGIE NORDRHEIN-WESTFALEN IM LANDTAG VORGESTELLT

Die Ernährung vor Ort nachhaltiger und regionaler zu gestalten, das muss zur Zukunftsaufgabe werden. Wie kann das gelingen? Diese Fragestellung war Hauptmotivation für die Regionalbewegung NRW gemeinsam mit über dreißig Netzwerkpartnerinnen und -partnern die bundesweit erste Regionalitätsstrategie zu erarbeiten.

Nun konnte der Landesverband Regionalbewegung NRW mit seinen Partner*innen die Regionalitätsstrategie an die Mitglieder des Landtags NRW übergeben. Sie diskutierten dabei ihre Forderungen zur Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft und erörterten die Möglichkeiten zur Stärkung der regionalen Vermarktung und nachhaltigen Ernährung in intensiven Gesprächsrunden.

So nahmen unter anderem NRW-Landwirtschaftsministerin Silke Gorißen und Landtagspräsident André Kuper die Regionalitätsstrategie NRW entgegen: Sie sicherten eine entsprechende Gewichtung des Themas und weitere Gespräche zu.



Landtagspräsident André Kuper betont: "Der NRW Landtag möchte die regionale und nachhaltige Vermarktung heimischer Erzeugnisse aus NRW unbedingt unterstützen."

Die Regionalbewegung NRW wird zeitnah auf die Gesprächsangebote zurückzukommen.
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NEUE IDEEN FÜR ÖKO-MODELLREGION UND BIO-WERTSCHÖPFUNGSZENTRUM IN EISSEN

Der Kreis Höxter ist einer von fünf Öko-Modellregionen in Nordrhein-Westfalen, die für mehr Regionalität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft sorgen sollen.

Die Regionalbewegung NRW lud nun zum Auftakt gemeinsam mit Projektleiterin Laura Jäger und dem Biolandhof Engemann zu einer Bürgerveranstaltung nach Eissen ein, um gemeinsam die erfolgreiche Weiterentwicklung der Öko-Modellregion Kulturland Kreis Höxter zu diskutieren und um das Pionierprojekt BioWertschöpfungsZentrum Eissen vorzustellen.

Das BioWertschöpfungsZentrum soll in naher Zukunft in Eissen realisiert werden, um regionale und nachhaltige Wertschöpfungsketten voranzubringen. Hier könnten Lagerung, Verarbeitung und Vermarktung heimischer landwirtschaftlicher Erzeugnisse organisiert werden, zum Beispiel könnte eine Verarbeitungsstruktur für Bio-Produkte für die Außer-Haus-Verpflegung oder Gastronomie entstehen. Ebenfalls wären eine Wildverarbeitung oder Logistikstrukturen für die Vermarktung von Bio-Gemüse denkbar. Ein kleines Büro- und Mustergebäude aus nachhaltigen biogenen Baustoffen ist bereits in Planung.



Foto: Kreis Höxter

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MEHR BIO UND REGIONALES IN DEN KANTINEN MECKLENBURG-VORPOMMERNS

Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Dr. Till Backhaus veröffentlichte jüngst in einer Pressemitteilung: „Ziel sollte es sein, dass die Lebensmittel im Bereich der Gemeinschaftsverpflegung zu 60 % aus der Region stammen und zu 30 % in Bio-Qualität eingesetzt werden.“

Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. begrüßt diese Forderung nach mehr regionalen Erzeugnissen in der Gemeinschaftsverpflegung und freut sich über die Berücksichtigung von Regionalität neben den Bio-Standards bei der Schwerpunktsetzung in der Ernährungspolitik.

Denn Maßnahmen für mehr Regionalität in der Ernährungswirtschaft müssen dringend ergriffen und zeitnah vorangetrieben werden.

Herr Minister Backhaus, wir nehmen Sie beim Wort!

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BIOBITTE - VOM ACKER BIS ZUR GROSSKÜCHE: VERNETZUNGSWORKSHOP ZUM AUFBAU REGIONALER WERTSCHÖPFUNGSKETTEN IN MITTELFRANKEN

50 Prozent Lebensmittel aus regionaler oder biologischer Erzeugung in Bayerns staatlichen Kantinen bis zum Jahr 2025 - ein begrüßenswertes, wenn auch ambitioniertes Ziel!

Der Außer-Haus-Verpflegung traut man hier zurecht eine Schlüsselfunktion zu, mehr regionale Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung können zudem auch einen riesigen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung leisten.

Um regionalen Produkten den Weg in Kantinenküchen zu erleichtern, hat die Regionalbewegung Mittelfranken im Rahmen des Projekts „Kantine sucht Region“ die öffentliche Online-Datenbank REGIOkantine aufgelegt. Die mittelfränkischen Gemeinschaftsverpflegungs-Player (neben Kantinenverantwortlichen, regionalen Produzierenden und Großhändler*innen und -händlern auch Vertreter*innen aus Politik und Verwaltung) trafen sich im November auf Einladung der Regionalbewegung Mittelfranken im Rahmen der bundesweiten Initiative BIOBitte zum Vernetzungsworkshop in der Evangelischen Tagungsstätte Wildbad in Rothenburg o.d.T..

Es wurden Synergien ausgelotet, um zukünftig Kräfte zu bündeln und die Zusammenarbeit für die gemeinsame Sache zu intensivieren.

Mehr dazu in der Pressemitteilung „Regionalbewegung vernetzt Akteure für mehr regionale Lebensmittel in der Gemeinschaftsverpflegung“.
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HERZLICH WILLKOMMEN BEIM BRB!

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder im Bundesverband der Regionalbewegung e.V.:

Insgesamt gehören der Regionalbewegung rund 350 Mitgliedsorganisationen in Deutschland an!

Darunter beispielsweise Gruppen aus Natur- und Umweltschutz, Kirchengemeinden, Land- und Forstwirtschaft, Jugendarbeit, Tourismus, Bildung, Verbraucherschutz, Gastronomie, klein- und mittelständischem Handwerk und dem Lebensmittelhandel, sowie digitale Plattformen für regionale Lebensmittel und Kommunen.
Allesamt Initiativen, die eine Region bunt und lebendig machen!

Klicken Sie doch mal rein zu unseren Mitgliedern.





UNSERE INITIATIVEN – HEUTE: „DIE DORFBEGEGNUNGSLÄDEN IN DEUTSCHLAND E.V.“

Der Vereinsname ist Programm: Bei den bürgerschaftlich organisierten DORFbegegnungsLÄDEN geht es neben der Lebensmittel-Nahversorgung auch um soziale Kontakte, oftmals sind Dorfläden die letzte Begegnungsstätte im Dorf. Der bundesweit aktive Verein initiiert und fördert den Erfahrungsaustausch unter den Mitglieds-Dorfläden, auch durch „Digitale Dorfladen-Stammtische“. Einmal im Jahr wird der „Dorfladen des Jahres“ prämiert. Sechs ehrenamtliche Vorstandsmitglieder aus vier Bundesländern stehen an der Spitze des Vereins.

Gemeinsam mit der ASG Göttingen und dem ZdK Hamburg hat der Verein seit 2020 unter dem Motto „Von Praktikern für Praktiker“ bereits erfolgreich über 30 Online-Seminare durchgeführt, um bestehende und entstehende Dorfladen-Initiativen zu unterstützen. Dabei kommen neben zahlreichen Fachleuten mit spezieller Expertise immer wieder auch Praktiker als Referenten zum Einsatz.



Regionalität und regionale Netzwerke bieten gerade für die kleinstrukturierten Dorfläden wichtige und erfolgsversprechende Potentiale. Regionalinitiativen finden besonders in Dorfläden zuverlässige Handelspartner und bei der Dorfladenkundschaft Verbraucher*innen, die eine hohe Affinität zu regionalen Produkten haben.

Als engagiertes Mitglied im Bundesverband der Regionalbewegung ermöglicht der Verein seinen Mitglieds-Dorfläden einen kostenfreien Eintrag in der REGIOapp. Im Juni 2023 wird der Verein Kooperationspartner und Unterstützer beim 11. Bundestreffen der Regionalbewegung. Mit dem Dorfladen Farchant haben die Dorfbegegnungsläden direkt am Austragungsort einer ihrer best-practise Dorfbegegnungsläden.
 

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MITGLIED WERDEN IM BUNDESVERBAND DER REGIONALBEWEGUNG

Als Kompetenznetzwerk für Regionalität engagiert sich der Bundesverband der Regionalbewegung als Dachverband für die Akteure regionalen Wirtschaftens mit dem Ziel, regionale Wirtschaftskreisläufe zu stärken und gute Rahmenbedingungen für regionale Kleinst-, kleine und mittelständische Lebensmittelhandwerksbetriebe zu schaffen. Derzeit vertritt er rund 330 Mitgliedsinitiativen.

Nicht nur in Krisenzeiten ist eine resiliente Ernährungswirtschaft wichtig. Diese Botschaft muss dringend auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen ankommen. Dabei braucht die Regionalbewegung Ihre Hilfe! Helfen Sie uns, das Netzwerk Regionalität noch stärker zu machen und engagieren Sie sich an der Seite der Regionalbewegung für zukunftsfähige Nahversorgungsstrukturen in ländlichen Räumen und die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe. Werden Sie Mitglied im Bundesverband der Regionalbewegung und profitieren Sie von vielen Vorteilen.

Wissenswertes über die Regionalbewegung und eine Mitgliedschaft finden Sie auch in unserer Imagebroschüre.

Wir freuen uns, wenn Sie Mitglied im Bundesverband der Regionalbewegung e.V. werden und die Entwicklung einer bundesweit gehörten, aktiven Regionalbewegung fördern!





Und so einfach geht’s: Onlineformular ausfüllen und absenden.

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MITMACHEN: REGIONALWERT KAMPAGNE "WAS IST ES DIR WERT?"

Die Regionalbewegung unterstützt die Kampagne der Regionalwert AGs "Was ist es Dir wert?" gerne!

Die Kampagne ist wichtig, das es dringend notwendig ist, Verbraucher*innen dafür zu sensibilisieren, dass sie heute – trotz Inflation und Krise – mit einer Kaufentscheidung für bio und regionale Produkte die Akteure im regionalen Wirtschaftskreislauf retten können.

Jeden Tag verlieren wir kleinbäuerliche Höfe sowie kleinstrukturierte, lebensmittelverarbeitende und -vermarktende Betriebe. Damit diese Entwicklung nicht anhält, brauchen wir neben bewussten Verbraucher*innen-Entscheidungen für Regionalität noch viel dringender eine mutige Strukturpolitik.

Eine Strukturpolitik, die Rahmenbedingungen FÜR die Akteure im regionalen Wirtschaftskreislauf schafft, die es ihnen ermöglichen im gnadenlosen Verdrängungswettbewerb der Lebensmittelindustrie zu bestehen. Denn: Wenn das nicht heute geschieht, werden sich Verbraucher*innen morgen nicht mehr für regionale Produkte entscheiden können.



Daher empfiehlt die Regionalbewegung unbedingt mitzumachen und hier abzustimmen „Was ist es dir wert“.
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LANDWIRTSCHAFTSPORTAL PRAXIS-AGRAR

Immer mehr landwirtschaftliche Betriebe sind mit einer ungeklärten Hofnachfolge konfrontiert. Oft erschweren rechtliche Vorgaben oder eine außerfamiliäre Hofübergabe den Wechsel. Das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft bietet online ein umfassendes Informationsportal zu den Themen der Hofübergabe und Landwirtschaftsbetrieben, aber auch zu den Bereichen Tier, Pflanze, Klima, Umwelt und Wolf mit großem Medienangebot und Web-Seminaren. Interessierte finden die vielfältigen Inhalte und Hilfestellungen auf Praxis-Agrar.

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REGIONALMARKETINGAKADEMIE DER SÄCHSISCHEN AGENTUR FÜR REGIONALE LEBENSMITTEL

Rund um das Thema Regionalvermarktung veranstaltet die AgiL – Sächsiche Agentur für regionale Lebensmittel seit einigen Monaten eine Regionalmarketing-Akademie.

Im Rahmen dieser organisiert die AgiL regelmäßig Online-Veranstaltungen zu einem relevanten Themenbereich rund um das Thema der Regionalvermarktung. Die kommenden Folgen finden Sie hier. Die Redebeiträge der Gäste, die im Rahmen der Akademie gehalten werden, werden in der Regel aufgezeichnet und veröffentlicht.

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ZDF DOKUMENTATION: DIE WAHRHEIT ÜBER UNSERE LANDWIRTSCHAFT

Es ist nichts Neues, dass sowohl unser Landwirtschafts- als auch unser Ernährungssystem krisengebeutelt sind.

Lebensmittelhandwerker am Ende, Landwirte hilflos und ein Landwirtschaftsminister, der feststellt, "Wir haben ein System, das Verlierer produziert hat".

Schonungslos sucht die durchwegs sehenswerte ZDF Reportage „Die Wahrheit über unsere Landwirtschaft“ nach den Gründen für das kranke System und deckt auf:

„Über Jahre gab es, vor allem was unser Essen angeht, drei Vorgaben: viel, billig und alles immer vorhanden. Wir haben uns daran gewöhnt, dass Essen aus der ganzen Welt das ganze Jahr verfügbar ist. Das schadet nicht nur dem Klima, sondern macht uns auch abhängig von globalen Lieferketten.“

Foto: ZDF
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EIGENPUBLIKATIONEN

Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. hat im Laufe seiner Arbeit mehrere Werke rund um die Themen Regionalvermarktung und kommunales Engagement für eine starke Region geschaffen.

Allen voran steht das Handbuch zur Regionalvermarktung (Leseprobe), das den Regionalinitiativen Strategien und Konzepte zur Vermarktung regionaler Lebensmittel an die Hand gibt.
Die Broschüre Bundespreis REGIOkommune stellt Projekte vor, in denen gezeigt wird, wie sich Kommunen erfolgreich im Bereich Regionalität engagieren können.

Zum 20-jährigen Jubiläum des Tags der Regionen ist die Broschüre RegioPioniere – Über Regionen lässt sich die Welt bewegen! (bitte via Formular bestellen) erschienen. Sie zeigt die Erfolgsgeschichten neun langjähriger Akteure aus verschiedenen Bundesländern.

2020 erschienen ist die RegioFibel, die die Ergebnisse des Experiments RegioTester zusammenfasst. Wie alltagstauglich ist der regionale Einkauf wirklich? Die RegioFibel bietet Verbraucher*innen neben den spannenden Ergebnissen des Alltagsexperiments auch Tipps und Tricks zum regionalen Einkauf.

Die Broschüre Gute Gründe für Regionalität (erschienen 2021) liefert kurz und knackig Argumentationshilfen für regionales Handeln und Einkaufen.

Zur Übersicht über alle Publikationen des Bundesverbandes der Regionalbewegung.


DIE ONLINEPORTALE DES BUNDESVERBANDES DER REGIONALBEWEGUNG - HERZSTÜCKE DER REGIONALBEWEGUNG

Als Kompetenznetzwerk für Regionalität ist das Herzstück unserer Arbeit verständlicherweise unser Netzwerk aus regionalen Akteuren, die sich im ganzen Bundesgebiet für glaubwürdige Regionalität einsetzen und engagieren. Ziel der Online-Portale der Regionalbewegung ist es, dieses Netzwerk sichtbar zu machen und sie zu vernetzen – sichtbar zu machen für die Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch für Entscheidungsträger, um all diese Akteure zu unterstützen und der Regiobranche ein Gewicht zu geben.
Die Online-Portale REGIOapp, REGIOlogistik, REGIOportal und REGIOkantine haben jeweils unterschiedliche Schwerpunkte, wachsen stetig weiter und werden alle regelmäßig erweitert und aktualisiert. Ergänzt werden Sie durch die REGIOpost als regelmäßiges und großes Informationsmedium der Regionalbewegung. Gemeinsam sind sie Abbild für regionale Akteure, Kreisläufe und Produkte in ganz Deutschland.



INTERNATIONALEN GRÜNE WOCHE (IGW) 2023 IN BERLIN

Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. wird sich bei der IGW in Halle 27 am BMEL Campus präsentieren und begrüßt dort alle interessierten BesucherInnen. Es wird Einblick in die umfangreiche Projektarbeit der Regionalbewegung als bundesweiter Fachverband und Kompetenznetzwerk für Regionalität in Deutschland geben. Wir freuen uns über spannenden Besuch und inspirierende Gespräche. Kommen Sie gern vorbei oder verabreden Sie sich vorab gezielt mit einer Mail an: info@regionalbewegung.de


Datum:
20.01.2023 bis 29.01.2023
Ort:  Berlin
Veranstalter: Messe Berlin GmbH

Weitere Informationen dazu hier.

16. ZUKUNFTSFORUM LÄNDLICHE ENTWICKLUNG 2023

Auch im Januar 2023 veranstaltet das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) im Rahmen der Internationalen Grünen Woche (IGW) das Zukunftsforum Ländliche Entwicklung. Als Plattform für Austausch, Diskussion und Wissenstransfer lautet das Schwerpunktthema „Land. Kann. Klima. Klimaschutz und Klimaanpassung in ländlichen Regionen“.


Datum:
25.01.2023 bis 26.01.2023
Ort: hybrid in Berlin und online
Veranstalter: Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

GENUSSGIPFEL BADEN-WÜRTTEMBERG 2022

Am 16. November 2022 feiert das erfolgreiche Veranstaltungsformat „Genussgipfel“ sein 10 jähriges Jubiläum. Ganz nach dem Motto „Back to the Roots“ konnte in diesem Jahr die Stadt Ravensburg - Austragungsort des 1. Genussgipfels - als Veranstaltungsort des 10. Genussgipfels gewonnen werden. Neben einem spannenden Key Note erwartet die Teilnehmer die Auszeichnung der diesjährigen Genussbotschafter 2022 durch Minister Peter Hauk MdL. Auch der Genuss soll durch das kulinarische Rahmenprogramm nicht zu kurz kommen.

Der jährlich stattfindende Genussgipfel hat zum Ziel, Impulse zu einer ökonomischen, ökologischen, sozialen und dabei genussvollen Lebensmittelkultur aufzuzeigen und zu einem entsprechenden Denken und somit Handeln zu motivieren.


Datum:
16.11.2022
Ort:  Schwörsaal im Waaghaus in Ravensburg
Veranstalter: Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg

Weitere Informationen dazu hier.

FACHFORUM „KLIMASCHUTZ DURCH KURZE WEGE IN LÄNDLICHEN RÄUMEN“

Im Rahmen des Zukunftsforums Ländliche Entwicklung der Internationalen Grünen Woche (IGW) gestaltet der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. das Fachforum Nr. 8 „Klimaschutz durch kurze Wege im ländlichen Raum“. Passend zum Schwerpunktthema „Land. Kann. Klima. Klimaschutz und Klimaanpassung in ländlichen Regionen“ sprechen die Referierenden Nils Rettenmaier (ifeu – Institut für Energie- und Umweltforschung), Stefan Gothe (Regionalwert Impuls GmbH), Dr. Birgit Schulze-Ehlers (Universität Göttingen) und Herman Kerler (Vorstandsmitglied im Bundesverband der Regionalbewegung e.V.).


Datum:
26.01.2023
Ort:  hybrid in Berlin und online
Veranstalter: Bundesverband der Regionalbewegung e.V.

Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.

BIOFACH 2023 – WELTLEITMESSE FÜR BIO-LEBENSMITTEL IN NÜRNBERG

Die BIOFACH ist die Weltleitmesse für Bio-Lebensmittel und jährlicher Treffpunkt der Bio-Branche. Sie bietet Möglichkeiten des Informationsaustauschs, des Wissenstransfer und Praxisbeispiele aus der Bio- und der Regio-Branche. Als Plattform vereint sie Politik, Wissen, Vermarktung und Netzwerk und dient damit als Treffpunkt als auch zur Positionierung in Zukunftsfragen der Branchenakteure.

Im Zentrum der Messe stehen unter anderem Vorträge zu Fragen wie: Wie lässt sich das System Ökolandbau mit regionalen, nationalen und internationalen Lieferketten krisensicher gestalten?


Datum:
14.02.2023 bis 17.02.2023
Ort:  Nürnberg
Veranstalter: NürnbergMesse GmbH

Weitere Informationen finden Sie hier.

Wenn Sie diese E-Mail (an: unknown@noemail.com) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.

Bundesverband der Regionalbewegung e.V.
Ilonka Sindel
Hindenburgstraße 11
91555 Feuchtwangen
Deutschland


sindel@regionalbewegung.de