Ein Jahr voller Herausforderungen
Klimawandel, Pandemie, Krieg - Ein Krisenjahr liegt hinter uns. Ein Jahr, das viele Akteure der Regiobranche vor große Herausforderungen stellte. Herausforderungen, die uns wohl leider auch im neuen Jahr noch beschäftigen werden. Steigende Energiekosten, Inflation und Konsumzurückhaltung bereiten nach wie vor große Sorgen. Der Wunsch nach Stabilität und Verlässlichkeit ist groß in solchen Zeiten – immer häufiger sprechen und lesen wir von einer notwendigen Krisen-Resilienz.
Sicherheitsarchitektur in einer globalisierten Welt
Mittlerweile wissen wir: Regionalität kann die Krisenresistenz von Regionen positiv beeinflussen. Das geht weit über Versorgungssicherheit und den Schutz von Lieferketten hinaus. Vielmehr kann Regionalität zu resilienten Regionen im Sinne von sozial, ökonomisch und ökologisch stabilen StadtLandbeziehungen beitragen.
Gemeinsam für ein „Bundesprogramm Regionale Wertschöpfung“
Umso wichtiger ist es für uns als Regionalbewegung, uns weiter dafür zu engagieren, die Rahmenbedingungen für die Produzenten, Verarbeiter und Vermarkter regionaler Produkte zu verbessern.
Unermüdlich weiter zu werben für die vielen und nur guten Gründe für Regionalität.
Und uns weiter für ein auf die Akteure im regionalen Wirtschaftskreislauf zugeschnittenes Förderprogramm - ein Bundesprogramm Regionale Wertschöpfung – einzusetzen.
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