Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.
header
Ausgabe 38/
Februar 2023

DANKBAR FÜR SO VIEL TOLLE RESONANZ...

Bewegt ist die Regionalbewegung in das Jahr 2023 gestartet. 10 Tage intensives Präsentieren, Netzwerken und Diskutieren im Rahmen seines Auftritts auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) im Januar in Berlin und den dort stattfindenden Fach- und Netzwerkveranstaltungen, haben dem Bundesverband der Regionalbewegung e.V. eine enorme Resonanz eingebracht.

Das große Interesse an unseren Themen und unserer Arbeit hat uns einmal mehr gezeigt, dass die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe mittlerweile als Lösungsansatz für vielschichtige Probleme bei Politik und Gesellschaft eine gewichtige Rolle spielt.

Politik und Öffentlichkeit sind für das Thema sensibilisiert, die Herausforderungen für eine Branche in der Krise sind formuliert. Nun gilt es, zügig und konkret, gut durchdachte und langfristige Maßnahmen auszuarbeiten, die die Regiobranche mit ihren vielfältigen Akteuren entlang der regionalen Wertschöpfungskette zukunftsfähig machen.

Wie genau? Darüber möchten wir im Juni mit unserem gesamten Netzwerk sprechen und diskutieren, wenn wir uns zu unserem 11. Bundestreffen in Farchant treffen!

Allen REGIOpost-Lesern wünschen wir weiterhin schöne Wintertage und viel Schwung für die närrische Zeit.


Ihr Team der Regionalbewegung

GUTE GRÜNDE FÜR REGIONALITÄT - HEUTE: VERFÜGBARKEIT VON LEBENSMITTELN



„Ist unsere Ernährung in Krisenzeiten gesichert?“ Verbraucherinnen und Verbraucher fragen sich das zu Recht.  Wie anfällig globale Lieferstrukturen sind, wie verletzlich die arbeitsteilige Weltwirtschaft ist und wie gefährlich die Schwächen der globalen Handelsstrukturen sind, haben uns nicht zuletzt die Auswirkungen der Corona-Pandemie und des Angriffskrieges auf die Ukraine deutlich gemacht.

Regionale Produkte sind auch in Zeiten verfügbar, in denen der globale Markt stark schwankt oder
Lieferketten instabil sind. Wenn wir heute nicht zu regionalen Produkten greifen und beim
Bäcker, Metzger oder Direktvermarkter einkaufen, können diese uns auch morgen nicht mehr sicher durch eine nächste Krise versorgen.



Neben der Reihe „Gute Gründe für Regionalität“ hier in der RegioPost hat die Regionalbewegung eine gleichnamige Broschüre veröffentlicht, mit der sie kompakt und übersichtlich Argumentationsbausteine für regionales Handeln liefert. Diese steht sowohl als PDF zum Download bereit oder kann als Printexemplar kostenlos mit einer Mail an info@regionalbewegung.de bestellt werden.
Mehr...

 

11. BUNDESTREFFEN DER REGIONALBEWEGUNG 2023 IM JUNI IN FARCHANT IN DER ZUGSPITZ REGION


Der Bundesverband der Regionalbewegung lebt als Fachverband und Netzwerkorganisation vom intensiven Austausch mit seinen Mitgliedern. Alle zwei Jahre bietet das Bundestreffen allen Regionalinitiativen sowie den regional bewegten Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft ein Forum zur Netzwerkarbeit, Informationsaustausch und Wissenstransfer.

Zum 11. Bundestreffen der Regionalbewegung lädt die Regionalbewegung von Donnerstag, 22. Juni bis Samstag, 24. Juni 2023 ins oberbayerische Farchant in die Zugspitz Region ein.


Der Bundesverband der Regionalbewegung arbeitet in der Umsetzung gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern vor Ort: die Gemeinde Farchant, die Zugspitz Region GmbH, die DORFbegegnungsLÄDEN in Deutschland e.V. und der Dorfladen Farchant.

Derzeit entsteht ein vielfältiges Programm rund um das Motto „Regional im Zeichen von Klimawandel und Daseinsvorsorge“. Dabei werden natürlich die regionalen Besonderheiten und die Schönheit der Zugspitz Region im Programm ausreichend Berücksichtigung finden.

Die Informationen rund um das Programm des Bundestreffens werden derzeit ständig aktualisiert. In Kürze wird die Anmeldung freigeschalten.

Mehr...


PRAKTIKANT*INNEN ZUR ORGANSATION DES BUNDESTREFFENS GESUCHT!

Für die Mitarbeit und Organisation des 11. Bundestreffens der Regionalbewegung vom 22. bis 24. Juni 2023 in Farchant bei Garmisch-Partenkirchen (Zugspitz Region) sucht die Regionalbewegung ab sofort bis mindestens Ende Juni eine/n Praktikant*in für die Hauptgeschäftsstelle in Feuchtwangen.

Vorkenntnisse im Bereich Veranstaltungsmanagement und Organisationstalent wären wünschenswert, wichtig sind jedoch vor allem Teamfähigkeit, Begeisterungsfähigkeit und Interesse an Themen der ländlichen Räume und der Regiobranche.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung per E-Mail  an sindel@regionalbwegung.de.

Mehr...

TREFFEN MIT BUNDESLANDWIRTSCHAFTSMINISTER CEM ÖZDEMIR AUF DER IGW 2023

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir traf Ilonka Sindel, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V. auf der IGW 2023. Mit dabei Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin von Berlin und Joachim Rukwied, Präsident des Deutschen Bauernverbandes.

Bei einem kurzen Austausch betonte Ilonka Sindel die Notwendigkeit einer Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft für die Stärkung regionaler Wertschöpfung. Die Regionalbewegung freut sich auf den vereinbarten weiteren Austausch, um die strukturpolitischen Maßnahmen zu besprechen, die für das Gelingen erfolgreicher Regionalvermarktung nötig sind.

Zum Treffen veröffentlichte der BRB eine Pressmeldung, die hier zum Download bereit steht.


REGIONALBEWEGUNG AUF DER INTERNATIONALEN GRÜNEN WOCHE (IGW) IN BERLIN

Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. hat sich im Januar auf der Internationalen Grünen Woche (IGW) in der Halle grünerleben Campus Ländliche Räume  gemeinsam mit dem BMEL präsentiert.

10 Tage intensives Netzwerken und spannender Austausch auf der IGW liegen hinter uns. Mit den Mitgliedern des Bundesverbandes, den Partnern aus dem Netzwerk und vielen Interessierten aus Wissenschaft, Politik, der Regiobranche und der Verbraucherschaft sprachen wir über die vielfältigen Projekte und Vorhaben der Regionalbewegung. Und auch für die Arbeit der Regionalbewegung selbst sammelten wir auf dem Campus und in den begleitenden Fachkongressen der IGW (GFFA, Panels, Zukunftsforum Ländliche Entwicklung, Fachvorträge, Austausch im Rahmen von Länder- und Partei-Empfängen...) viel neues Know-how und Rückmeldungen zu unserer Arbeit.



Einen kleinen IGW Rückblick gibt es in einer Bildergalerie auf unserer Website.

KLIMASCHUTZ DURCH KURZE WEGE -  REGIONALBEWEGUNGS FACHFORUM ZUM ZUKUNFTSFORUM LÄNDLICHE ENTWICKLUNG



Land.Kann.Klima lautete das Motto des 16. Zukunftsforums Ländliche Entwicklung (ZFLE), das das BMEL  im Rahmen der IGW 2023 veranstaltete.

Ob Ländliche Räume und regionale Produkte „Klima können“, darüber hat die Regionalbewegung in ihrem Fachforum „Klimaschutz durch kurze Wege in ländlichen Räumen“ mit drei Referent*innen aus Forschung und Praxis diskutiert. Das Interesse war groß, rund 100 Zuhörer*innen live und weitere 200 online zugeschalten folgten den Ausführungen der 3 Vortragenden. Nils Rettenmaier (ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung) referierte über ökologische Fußabdrücke regionaler Produkte, Stefan Gothe (Regionalwert Impuls GmbH) über Nachhaltigkeitsleistungen von landwirtschaftlichen Betrieben und Dr. Birgit Schulze-Ehlers (Universität Göttingen) über Klima-Kennzeichnung von Lebensmitteln.


sdfsdfsdf

Hermann Kerler ordnete als stellvertretender Vorsitzender der Regionalbewegung die Beiträge aus Sicht der Regionalinitiativen und Mitglieder des BRB ein.

Fazit des Fachforums: Eine kluge Information der Verbraucher*innen über die Vorteile von regionalen Produkten durch Siegel und Kennzeichnung am Point of Sale ist durchaus sinnvoll. In der Umsetzung muss sie jedoch den Ansprüchen der regionalen Akteure gerecht werden und weder finanziell, ressourcentechnisch und informativ überfordern.

Ein Rückblick und der Download zu den Fachvorträgen steht auf der Website des BMEL zur Verfügung.

Mehr...

KRITISCHER AGRARBERICHT IST ERSCHIENEN

Mit einer Pressekonferenz hat das AgrarBündnis auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin den Kritischen Agrarbericht der Öffentlichkeit vorgestellt. Themenschwerpunkt der diesjährigen Ausgabe: "Landwirtschaft & Ernährung für eine Welt im Umbruch“. Andrea Winter und Brigitte Hilcher von der Regionalbewegung waren für diese Ausgabe erstmals als Autorinnen für den Jahresrückblick für das Kapitel "Regional" verantwortlich.

Unter dem Titel „Regionalisierung in der Ernährungswirtschaft – ein Beitrag zur Resilienz“  erläutern sie, dass nicht weitere Globalisierung, sondern starke Regionen das Fundament einer wirtschaftlich und gesellschaftlich stabilen und demokratischen Weltgemeinschaft bilden können. Und zeigen gleichzeitig die Hürden und Herausforderungen auf, die bisher verhindern, dass Regionalität sein Nischendasein verlässt. Zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die Akteure entlang der regionalen Wertschöpfungskette haben die Autorinnen der Regionalbewegung fünf Kernforderungen an die Politik gerichtet.

Der Kritische Agrarbericht bietet eine Informations- und Diskussionsplattform für die gesellschaftliche Auseinandersetzung um eine nachhaltige Transformation von Landwirtschaft und Ernährung – in Deutschland, in Europa, aber auch weltweit.




Hier geht es zur Zusammenstellung der Kernforderungen.

Ab sofort ist der Kritische Agrarbericht im Handel oder hier online erhältlich.


SPD DELEGATION ZU GAST BEI DER REGIONALBEWEGUNG

Mandatsträger der SPD-Bundestagsfraktion haben sich am 31. Januar in der Hauptgeschäftsstelle des Bundesverbandes der Regionalbewegung e.V. (BRB) in Feuchtwangen über die vielfältigen Arbeitsbereiche des Kompetenznetzwerkes für Regionalität informiert.

In Begleitung der bayerischen Landtagskandidat*innen der SPD Kathrin Pollack und Harald Dösel zeigten sich Carsten Träger, MdB, Umweltpolitischer Sprecher der SPD Bundestagsfraktion und Johannes Schätzl, MdB, Mitglied des Ausschusses für Landwirtschaft und Ernährung, beeindruckt von den langjährigen und erfolgreichen Aktivitäten zur Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe.

Mehr zum Besuch der SPD Delegation finden Sie in unserer Pressemitteilung.






KOMPETENZZENTRUM FÜR ERNÄHRUNG (KERN) ZU GAST BEI DER REGIONALBEWEGUNG

Mit Carina Stumpf, Projektmanagerin für Nachhaltigkeit in der Gemeinschaftsverpflegung und Robin Ehrhardt, Stellvertretender Bereichsleiter am Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn) und Projektmanager der Datenbank „Wirt sucht Bauer“, war das KErn der Einladung der Regionalbewegung in die Feuchtwanger Hauptgeschäftsstelle gefolgt. Sie informierten sich dort über die vielfältigen Projekte der Regionalbewegung.

Im Mittelpunkt der Gespräche stand das Brennpunktthema Gemeinschaftsverpflegung (GV). Damit die GV als Game-Changer zum Gelingen einer Ernährungswende (nicht nur) in Bayern beitragen kann, wurde ein intensiver und regelmäßiger Austausch vereinbart. Schwerpunktthemen sollen dabei auch die existierenden Datenbanken für eine bessere Vernetzung von Erzeugern, Verarbeitern und Verbrauchern sowie Ansätze zur Vereinfachung der komplexen Förderlandschaft in Bayern sein.

Die Regionalbewegung  wird außerdem ihre Expertise im Aufbau regionaler Logistiklösungen für den ländlichen Raum und in der Digitalisierung regionaler Produkte für deren erfolgreiche Vermarktung einbringen.


Mehr...

NEUES ICON „REGIONALWERT AG“ IN REGIOAPP INTEGRIERT

Mit neuen Funktionen und neuen teilnehmenden Initiativen wächst die REGIOapp immer weiter. Die Neuerungen wurden unter anderem auf der Internationalen Grünen Woche am Messestand der Regionalbewegung an einer interaktiven Touchscreen-Säule vorgestellt, welche die Aufmerksamkeit von vielen politischen Vertreter*innen und Messebesucher*innen auf sich zog.

Frisch in die REGIOApp intergriert ist das Icon „Regionalwert“, mit dem gezielt bereits rund 100 Partnerbetriebe der 9 Regionalwert AGs in Deutschland - insbesondere aus den Regionen rund um Berlin, im Rheinland, Hamburg und Bremen / Weser Ems -  aufgefunden werden können.

Bei einem Netzwerktreffen während der Messe bekamen teilnehmende Kooperationspartner*innen die Möglichkeit sich über Ihre Erfahrungen, Erfolge und Herausforderungen mit der REGIOapp auszutauschen und Ideen zur weiteren Entwicklung einzubringen.




Mehr...

ANSATZPUNKTE FÜR MEHR REGIONALITÄT IN DER GEMEINSCHAFTSVERPFLEGUNG
TROTZ VERGABERECHT

Mehr Regionalität auf dem Speiseplan ist ein oft formulierter Wunsch. Vergaberechtlich ist das bei öffentlichen Verpflegungseinrichtungen jedoch meist problematisch, denn hier ist das Vergaberecht sehr strikt: In der Leistungsbeschreibung darf nicht auf eine bestimmte Herkunft oder einen bestimmten Ursprung der Lebensmittel verwiesen werden. Damit ist in öffentlichen Ausschreibungen die Forderung nach regionalen Lieferanten unzulässig, unabhängig von der Größe der Region und angrenzenden Gebieten.

Dennoch gibt es Ansatzpunkte, Erzeugnisse regionaler Lieferanten verstärkt im Vergabeverfahren zu berücksichtigen, ohne das Vergaberecht zu verletzen. Qualitäts- und Nachhaltigkeitskriterien können gezielt als Mindest- und Zuschlagskriterien bereits im Vorfeld der Ausschreibung für die Vergabe von Verpflegungsdienstleistungen festgelegt werden. Ein erhöhter Einsatz regionaler Lebensmittel in öffentlichen Kantinen, sowie in der Kita- und Schulverpflegung ist somit möglich.



Die Regionalbewegung hat eine Handreichung erstellt, wie es mit mehr regionalen Produkten in öffentlichen Verpflegungseinrichtungen im Einklang mit dem Vergabrecht klappen kann.

Mehr...

INITIATIVE SUEDHEIDE GENIESSEN WIRD REGIODATA REGION!


Die niedersächsische Vermarktungsgemeinschaft Südheide genießen! e.V. engagiert sich im Netzwerk aus Erzeugern, verarbeitenden Betrieben, Einzelhändlern und Gastronomen für eine soziale, wirtschaftliche und ökologische Entwicklung in ihrer Region. Als Regionalvermarktende Initiative ist sie also bestens geeignet als weitere Umsetzungsregion für REGIOdata.

Derzeit wird REGIOdata, als digitalisierte Produktinformationsplattform für regionale Produkte, von Anne Häßelbarth, Projektleiterin im Bundesverband der Regionalbewegung e.V., in Thüringen mit Unterstützung der Landwirtschaftlichen Rentenbank umgesetzt.

Bei einem Treffen mit Dana Schmöche, Geschäftsführerin von „Südheide genießen!“ auf der IGW in Berlin, tauschten sich die beiden Projektverantwortlichen aus, vor welchen Hürden Regionalvermarkter beim Einpflegen von Daten in Listungsverfahren und Produktdatenblätter stehen. Die REGOIdata-Plattform kann hier interessante Lösungsansätze nicht nur im Raum Thüringen sondern auch für Niedersachsen bieten.




Um der Frage nachzugehen, wie weitere Datenintegration in REGIOdata funktionieren kann, wurde ein gemeinsamer digitaler Workshop mit Produktherstellenden aus beiden Regionen vereinbart.
Mehr...

HERZLICH WILLKOMMEN IM TEAM DER REGIONALBEWEGUNG

Anne Häßelbarth hat sich auf ihrem Hof in Linda bei Weida ein Leben aufgebaut, das eng mit der Region und der Idee einer nachhaltigen Nahrungsmittelerzeugung verbunden ist. Seit 2011 betreibt sie dort gemeinsam mit ihrem Mann Landwirtschaft, Hofkäserei und Direktvermarktung von Käse und Produkten vom Schaf.

Doch ihr Engagement geht weit darüber hinaus: Seit 2013 setzt sie sich in verschiedenen Debatten und Initiativen dafür ein, unsere Gesellschaft enkeltauglich zu gestalten. Eine ihrer Herzangelegenheiten ist solidarisches und kooperatives Wirtschaften im lokalen Raum.

Als Koordinatorin der Ökomarktgemeinschaft und Ehrenamtlerin im Verein Regionalbündnis Thüringen e.V. kann sie diese Herzensangelegenheit in die Praxis umsetzen. Im Verein arbeitet sie u.a im Arbeitskreis Thüringer Regionalregal.

Seit 2018 engagiert sie sich im Netzwerk des Bundesverbandes der Regionalbewegung und leitet seit Anfang des Jahres 2023 das BRB-Projekt REGIOdata, das sich mit der Erfassung von Daten für regionale Produkten und einem solidarischen Kostenmodell beschäftigt. Die Regionalbewegung freut sich sehr auf die Unterstützung aus Thüringen.

Foto: Carolin Pitzke

REGIONALBEWEGUNG KOOPERIERT MIT REGIONALWERT KAMPAGNE „WAS IST ES DIR WERT“

Im Rahmen der Regionalwert Kampagne „Was ist es Dir wert?“ haben weit über 2.500 Bürgerinnen und Bürger darüber abgestimmt, wie sie „ihre” Agrarsubventionen gerne neu für nachhaltige Leistungen verteilen möchten. Denn: Jede EU-Bürgerin und jeder EU-Bürger vergibt rechnerisch 125 Euro Agrarsubventionen pro Jahr über die gezahlten Steuern, der Großteil davon wird bisher nach Fläche der Betriebe vergeben. Im Rahmen der Biofach konnten nun die Abstimmungsergebnisse zur Neuverteilung der Agrarsubventionen an Landwirtschaftsminister Cem Özdemir überreichen. Die Wünsche der Teilnehmenden sollte für die Politik ein Auftrag sein, Agrarsubventionen endlich nachhaltig und zukunftsweisend zu verteilen, um eine klimafreundliche, umweltfreundliche und verantwortungsvolle Agrarwende zu erreichen.

Der Bundesverband der Regionalbewegung hat die Kampagne unterstützt und freut sich über die neue Kooperation der Regionalwert AGs mit der REGIOapp.





Dort lassen sich ab sofort mit dem Regionalwert-Filter nahegelegene Partnerbetriebe der Regionalwert AGs finden, die besonders hohe Nachhaltigkeitsstandards erfüllen. Ilonka Sindel vom Bundesverband der Regionalbewegung freut sich sehr, die Regionalwert AGs als Partnerinnen für die REGIOapp gewonnen zu haben. Dies trägt dazu bei, die Nachfrage nach lokal erzeugten Produkten gerade jetzt in Krisenzeiten zu fördern.
Mehr...

 

PROJEKTSTART FÜR REGIO.DISKURS.NRW IN NORDRHEIN-WESTFALEN

Die Ernährung vor Ort nachhaltiger und regionaler zu gestalten, muss zur Zukunftsaufgabe von Politik und Gesellschaft werden. Wie das gelingen kann, zeigt die Regionalitätsstrategie NRW, die im letzten Jahr vom Landesverband Regionalbewegung NRW gemeinsam mit über 30 Partnern aus Verbänden und Institutionen veröffentlicht wurde.

Mit dem Projektstart von  „Regio.Diskurs.NRW“ soll die „Regionalitätsstrategie NRW“ jetzt erfolgreich auf den Weg gebracht werden!

Die aussagekräftigen Ergebnisse und konkreten Handlungsempfehlungen der Regionalitätsstrategie NRW liegen nun auf dem Tisch. Dank einer erneuten Projektförderung durch die Stiftung Umwelt- und Entwicklung NRW können nun mit dem Projekt "Regio.Diskurs.NRW" die erarbeiteten Handlungsempfehlungen zur Umsetzung kommen und müssen nicht in Schubladen verschwinden.

Mehr dazu in einer Pressemeldung.

 


NEUE PROJEKTMITARBEITERIN IM BÜRO DES LANDESVERBANDES REGIONALBEWEGUNG NRW

Seit Januar arbeitet Nicole Hohmann als neue Mitarbeiterin im Projektteam „Regio.Diskurs.NRW“ für den Landesverband NRW der Regionalbewegung. Zuvor hat sie als Käserin in der handwerklichen Milchverarbeitung in verschiedenen Bio- und Demeterbetrieben in Deutschland, Österreich und der Schweiz gearbeitet.

Nicole Hohmann hat Kunstgeschichte, Germanistik und Philosophie in Frankfurt/ Main und Innsbruck studiert und 2019 erfolgreich die Weiterbildung zur staatlich geprüften Fachagrarwirtin in der handwerklichen Milchverarbeitung absolviert.

Bereits während ihres Studiums hat sie für verschiedene Politikerinnen auf Landes- und Bundesebene gearbeitet, als freie Kulturgestalterin hat sie später für die Grüne Bildungswerkstatt Österreich oder dem Werkraum Bregenzerwald Veranstaltungen und Tagungen zum Thema "Leben und Wirtschaften im ländlichen Raum" kuratiert. U.a. wurde dort das Zusammenspiel von Design, Handwerk, Landwirtschaft und regionalen Wertschöpfungsketten thematisiert.

 



Den Landesverband der Regionalbewegung unterstützt sie fortan dabei, die Idee der Regionalitätsstrategie NRW weiter auf den Weg und somit auch in die praktische Umsetzung zu bringen.

KOMPAKTE INFOS: FOLDER ZUM PROJEKT REGIOKANTINE AUS MITTELFRANKEN

  • Was ist das Projekt "Kantine sucht Region"
  • Was kann die Anbieter-Plattform REGIOKantine?
  • Was steckt hinter dem Netzwerk Gemeinschaftsverpflegung?
  • Wie kann ich mich als Kantinenverantwortlicher oder regionaler Anbieter im Netzwerk beteiligen?

Der Projektfolder erklärt kompakt und übersichtlich, was und wer hinter dem Projekt "REGIOkantine" steckt, wie die Anbieter-Datenbank REGIOkantine funktioniert und wie man sich am Netzwerk Gemeinschaftsverpflegung für eine starke und resiliente Nahversorgerregion engagieren kann.

Gerne kann der Folder auch mit einer Mail an krommer@regionalbewegung.de als Printversion gegen Portogebühr bestellt werden.


Mehr...

 

HERZLICH WILLKOMMEN BEIM BRB!

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder im Bundesverband der Regionalbewegung e.V.:

  • Wäller Markt e.G.
  • TLA Transport Logistik Agentur

Insgesamt gehören der Regionalbewegung rund 350 Mitgliedsorganisationen in Deutschland an!

Darunter beispielsweise Gruppen aus Natur- und Umweltschutz, Kirchengemeinden, Land- und Forstwirtschaft, Jugendarbeit, Tourismus, Bildung, Verbraucherschutz, Gastronomie, klein- und mittelständischem Handwerk und dem Lebensmittelhandel, sowie digitale Plattformen für regionale Lebensmittel und Kommunen.
Allesamt Initiativen, die eine Region bunt und lebendig machen!

Klicken Sie doch mal rein zu unseren Mitgliedern.





UNSERE REGIONALVERMARKTUNGSINITIATIVEN – HEUTE: GENUSSREGION NIEDERRHEIN e.V.

Mehr als 120 Mitglieder – vom Hofladen bis zum Hotelbetrieb, vom Milcherzeuger bis zur Brauerei, von der Imkerei bis zur Obstkelterei und vom Restaurant bis zum Hofcafé – das ist der Verein Genussregion Niederrhein e.V, der sich 2007 aus dem Aktionsbündnis Direkt- und Regionalvermarktung im Kreis Wesel gegründet und inzwischen um den Kreis Kleve und weitere Grenzregionen erweitert hat.

Die Herausforderungen, die Klimawandel und -schutz sowie aktuelle Krisen für die Landwirtschaft und das Ernährungshandwerk mit sich bringen, sind in den vergangenen Jahren erheblich gewachsen und zwingen die ländliche Wirtschaft, sich an vielen Stellen neu zu erfinden.

Mit dem neuen Nachhaltigkeitskonzept "Klimaschutz durch kurze Wege" des Vereins, innovativen Themen wie der Kooperation im EIP Projekt „KornB - Sommergetreideanbau für das Back- und Brauhandwerk“


oder die neue enge Verzahnung mit der Öko-Modellregion Niederrhein in der Entwicklung neuer Absatzwege für die Außer-Haus-Verpflegung, begeht der Verein aktuell neue Wege für die „Re-Regionalisierung“ in der Versorgung mit in der Region produzierten Lebensmitteln.
 

Mehr...

MITGLIED WERDEN IM BUNDESVERBAND DER REGIONALBEWEGUNG

Als Kompetenznetzwerk für Regionalität engagiert sich der Bundesverband der Regionalbewegung als Dachverband für die Akteure regionalen Wirtschaftens mit dem Ziel, regionale Wirtschaftskreisläufe zu stärken und gute Rahmenbedingungen für regionale Kleinst-, kleine und mittelständische Lebensmittelhandwerksbetriebe zu schaffen. Derzeit vertritt er rund 330 Mitgliedsinitiativen.

Nicht nur in Krisenzeiten ist eine resiliente Ernährungswirtschaft wichtig. Diese Botschaft muss dringend auf allen politischen und gesellschaftlichen Ebenen ankommen. Dabei braucht die Regionalbewegung Ihre Hilfe! Helfen Sie uns, das Netzwerk Regionalität noch stärker zu machen und engagieren Sie sich an der Seite der Regionalbewegung für zukunftsfähige Nahversorgungsstrukturen in ländlichen Räumen und die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe. Werden Sie Mitglied im Bundesverband der Regionalbewegung und profitieren Sie von vielen Vorteilen.

Wissenswertes über die Regionalbewegung und eine Mitgliedschaft finden Sie auch in unserem Imagefolder.

Wir freuen uns, wenn Sie Mitglied im Bundesverband der Regionalbewegung e.V. werden und die Entwicklung einer bundesweit gehörten, aktiven Regionalbewegung fördern!





Und so einfach geht’s: Onlineformular ausfüllen und absenden.

Mehr...

 

BULE WIRD ZU BULE +

Zum 1.1.2023 wurde das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung „BULE“ zum „BULE+“ - dem Bundesprogramm Ländliche Entwicklung UND regionale Wertschöpfung. Damit werden zukünftig auch Maßnahmen zur Weiterentwicklung regionaler Wertschöpfungsketten gefördert.

Ländliche Räume zu stärken und zu gleichwertigen Lebensverhältnissen in Stadt und Land beizutragen, gehört zu den Kernaufgaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Ziel ist die Zukunftsfähigkeit ländlicher Regionen, in denen mehr als die Hälfte unserer Bevölkerung lebt. Das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und regionale Wertschöpfung (BULE+) ist eines der Instrumente, um dieses Ziel zu erreichen. Mit dem Bundesprogramm will das BMEL Ideen finden, die dazu beitragen, auch in Zukunft auf dem Land gut leben und arbeiten zu können.



Der BULE+-Newsletter informiert  ab sofort über Projekte, Wettbewerbe und Veranstaltungen rund um das Bundesprogramm Ländliche Entwicklung und regionale Wertschöpfung.

Mehr...

NEUES FÖRDERPROGRAMM DES BMWK FÜR GEMEINWOHLORIENTIERTE UNTERNEHMEN

Die Bundesregierung hat sich im Koalitionsvertrag zum Ziel gesetzt eine Strategie zu entwickeln, um gemeinwohlorientierte Unternehmen für die sozial-ökologische Transformation zu stärken.

Mit dem vom Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz Bunde (BMWK) nun neu aufgelegten Förderprogramm „REACT with impact“ können gemeinwohlorientierte Unternehmen Zuschüsse für Beratungsleistungen zur Entwicklung ihrer Unternehmen beantragen. Darüber hinaus werden in einem noch folgenden Förderaufruf zur Stärkung des Ökosystems, Strukturen zur Vernetzung, Kooperation und Unterstützung und Verbreitung gemeinwohlorientierter Unternehmen gefördert werden.

Um die Unternehmen zu entlasten, übernehmen autorisierte Beratungsunternehmen die Antragstellung für die Förderung. Für diese ist die Registrierung bereits seit dem 1 Februar 2023 möglich. Anträge von interessierten gemeinwohlorientierten Unternehmen können ab dem 20. Februar 2023 eingereicht werden – das alles unter diesem Link.




Für all diese Aktivitäten stehen bis Jahresende 2023 rund 90 Millionen Euro zur Verfügung. Finanziert wird das Förderprogramm ganz überwiegend aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds.
Mehr...

NEUES AUS DEM PROJEKT MITMACHREGION

Das Projekt Mitmach-Region sucht Menschen, die wirklich etwas bewegen und Lösungen für drängende ökologische und soziale Probleme in ihrer Region gemeinsam umsetzen wollen. Im gesamten deutschsprachigen Raum setzt es an den zentralen Transformationsthemen unserer Zeit an: Ernährung, Verkehr, Energie und sozialer Zusammenhalt.

Höhepunkt des Kooperationsprozesses sind Mitmach-Konferenzen, die Ideen und Akteure regional zusammenbringen. Die Mitmacher*innen vor Ort werden tatkräftig unterstützt von der Schweisfurth Stiftung, wirundjetzt e.V., Be the Change-Stiftung und den Pioneers of Change sowie zahlreichen Kooperationspartner*innen.

45 Regionen sind derzeit auf dem Weg, eine Mitmach-Region zu werden und einige organisieren bereits in diesem Frühjahr Mitmach-Konferenzen. Auf einer Vernetzungslandkarte können Mitmachende und Interessierte sehen, welche Projekte schon gestartet sind und sich anschließen und mitmachen.

 


Foto: Lebensfeld Jaksch

Bald starten neue Mitmach-Regionen! Bis zum 15. April kann man sich bewerben, um aus der eigenen Region eine Mitmach-Region zu machen.

Mehr...

Der Bundesverband der Regionalbewegung e.V. hat im Laufe seiner Arbeit mehrere Werke rund um die Themen Regionalvermarktung und kommunales Engagement für eine starke Region geschaffen.

Allen voran steht das Handbuch zur Regionalvermarktung, das den Regionalinitiativen Strategien und Konzepte zur Vermarktung regionaler Lebensmittel an die Hand gibt.
Die Broschüre Bundespreis REGIOkommune stellt Projekte vor, in denen gezeigt wird, wie sich Kommunen erfolgreich im Bereich Regionalität engagieren können.

Zum 20-jährigen Jubiläum des Tags der Regionen ist die Broschüre RegioPioniere – Über Regionen lässt sich die Welt bewegen! (bitte via Formular bestellen) erschienen. Sie zeigt die Erfolgsgeschichten neun langjähriger Akteure aus verschiedenen Bundesländern.

2020 erschienen ist die RegioFibel, die die Ergebnisse des Experiments RegioTester zusammenfasst. Wie alltagstauglich ist der regionale Einkauf wirklich? Die RegioFibel bietet Verbraucher*innen neben den spannenden Ergebnissen des Alltagsexperiments auch Tipps und Tricks zum regionalen Einkauf.

Die Broschüre Gute Gründe für Regionalität (erschienen 2021) liefert kurz und knackig Argumentationshilfen für regionales Handeln und Einkaufen.

Leseproben, Downloadlinks und Bestellformulare zu den Publikationen finden Sie hier.


DIE ONLINEPORTALE DES BUNDESVERBANDES DER REGIONALBEWEGUNG - HERZSTÜCKE DER REGIONALBEWEGUNG

Als Kompetenznetzwerk für Regionalität ist das Herzstück unserer Arbeit verständlicherweise unser Netzwerk aus regionalen Akteuren, die sich im ganzen Bundesgebiet für glaubwürdige Regionalität einsetzen und engagieren. Ziel der Online-Portale der Regionalbewegung ist es, dieses Netzwerk sichtbar zu machen und sie zu vernetzen – sichtbar zu machen für die Verbraucherinnen und Verbraucher, aber auch für Entscheidungsträger, um all diese Akteure zu unterstützen und der Regiobranche ein Gewicht zu geben.
Die Online-Portale REGIOapp, REGIOlogistik, REGIOportal und REGIOkantine haben jeweils unterschiedliche Schwerpunkte, wachsen stetig weiter und werden alle regelmäßig erweitert und aktualisiert. Ergänzt werden Sie durch die REGIOpost als regelmäßiges und großes Informationsmedium der Regionalbewegung. Gemeinsam sind sie Abbild für regionale Akteure, Kreisläufe und Produkte in ganz Deutschland.



Frühjahrstreffen des SoLaWi-Netzwerks

Solidarische Landwirtschaft versorgt Haushalte regional und ökonomisch unabhängig - das unterstützt die Regionalbewegung!

Die Zahl der gelisteten SoLaWis und Gründungsinitiativen nimmt immer noch zu, genau wie die Mitgliederzahlen des SoLaWi-Netzwerks. Das Netzwerktreffen richtet sich insbesondere an Menschen, die bereits an einer Solidarischen Landwirtschaft teilhaben oder eine SoLaWi gründen möchten. Es ist jedoch für alle Personen offen, die an der Solidarischen Landwirtschaft interessiert sind.


Datum:
24. - 26.02.2023
Ort: Gut Frohberg in Meißen
Veranstalter: SoLaWi-Netzwerk

Weitere Informationen dazu hier.

Einladung zur Veranstaltung „NRW is(s)t nachhaltig“

Die Ganztagesveranstaltung "NRW is(s)t nachhaltig" im Technologie- und Gründerzentrum Niederrhein (Industriering Ost 66 in 47906 Kempten) bildet den Auftakt des Förderprojekts „Definierte Nachhaltigkeit für Wertschöpfungsketten der Agrar- und Ernährungswirtschaft in NRW“. Bei diesem Termin werden die Anforderungen an Nachhaltigkeitsstrategien bzw. den Klimaschutz und klimaneutral gestellte Lebensmittelerzeugung und -produktion für die Land- und Ernährungswirtschaft und das Lebensmittelhandwerk vorgestellt und diskutiert.


Datum:
28.02.2023
Ort: Technologie- und Gründerzentrum Niederrhein Kempten

Weitere Informationen dazu hier.

Abschlusstagung des Forschungsvorhabens Trans_Regio

Die Abschlusstagung des Forschungsvorhabens Trans_Regio steht unter dem Titel "Regionaler Wandel - der Weg in die Postwachstums-Gesellschaft", in welcher Regionen vorstellen, wie ein solidarisches und wachstumsbefreites Handeln möglich ist.

Denn wie sähen Begriffe wie Solidarität, Gemeinwohl, Postwachstum, Commons und Regeneration in einer gelebten regionalen Praxis aus? Wie geht das und welche Rolle spielen dabei bürger*innenschaftliche Initiativen, eine ermöglichende Verwaltung, eine weitsichtige Politik, eine verantwortungsbewusste Forschung und eine rücksichtsvolle Wirtschaft?


Datum:
11.03.2022
Ort: Gemeinschaftsprojekt "Am Windberg" Thüringen

Weitere Informationen dazu hier.

Klima.LoB.Landwirtschaft 2023 Qualifizierung Lernort Bauernhof

Der Klimawandel betrifft uns alle und stellt uns vor große Herausforderungen. Am Lernort Bauernhof können die Folgen der Klimakrise und die Möglichkeiten zu klimabewusstem Handeln anschaulich erfahrbar werden. Mit der neuen Weiterbildung möchte die BAGLoB Multiplikator*innen motivieren und unterstützen, deutschlandweit das aktuelle Thema „Klima und Landwirtschaft“ am Lernort Bauernhof zu etablieren.


Datum:
23.03.2023
Ort: Meißner / Grebenstein

Weitere Informationen dazu hier.

Slow Food Messe 2023

Vom 13. bis zum 16. April wird die Slow Food Messe wieder zum kulinarischen Mittelpunkt in Stuttgart. Die 16. Auflage der beliebten Veranstaltung steht unter dem Motto „Essen ist politisch!“ und will die Kraft der Slow-Food-Bewegung für ein zukunftsfähiges Ernährungssystem spürbar machen. Im Rahmen der Stuttgarter Frühjahrsmessen präsentieren Lebensmittelhandwerker*innen ihre gut, sauber und fair erzeugten Spezialitäten.


Datum:
13. - 16.04.2023
Ort: Messe Stuttgart

Weitere Informationen dazu hier.

Bundesweites LEADER-Treffen 2023

Das jährliche Treffen der LEADER-Regionen aus Deutschland beginnt mit einem regionalen Buffet am ersten Abend. Der zweite Tag bietet vielfältige Inputs und Diskussionen. Exkursionen am dritten Tag runden das Programm ab.


Datum:
22. - 24.05.2023
Ort: Baunatal (bei Kassel)

Weitere Informationen dazu hier.

11. Bundestreffen der Regionalbewegung

Der Bundesverband der Regionalbewegung lebt als Fachverband und Netzwerkorganisation vom intensiven Austausch mit seinen Mitgliedern. Alle zwei Jahre bietet das Bundestreffen allen Regionalinitiativen sowie den regional bewegten Akteuren aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft ein Forum zur Netzwerkarbeit, Informationsaustausch und Wissenstransfer.

Die Regionalbewegung freut sich nun auf das 11. Bundestreffen der Regionalbewegung, das mit dem Themenschwerpunkt „Regional im Zeichen von Klimawandel & Daseinsvorsorge" in Farchant in der Zugspit Region stattfinden wird.


Datum:
22. - 24.06.2023
Ort: Farchant in der Zugspitz Region
Veranstalter: Bundesverband der Regionalbewegung e.V.

Weitere Informationen dazu hier.

Wenn Sie diese E-Mail (an: unknown@noemail.com) nicht mehr empfangen möchten, können Sie diese hier kostenlos abbestellen.

Bundesverband der Regionalbewegung e.V.
Ilonka Sindel
Hindenburgstraße 11
91555 Feuchtwangen
Deutschland


sindel@regionalbewegung.de